stark + mutig
Schlossmuseum Jever
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Deutscher Museumsbund
Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung
Jevers Integrationslotsen
Die Johanniter
Goldschmiede Körffer

starke Frauen mutige Mädchen

„Das Schloss kann ich auswendig.“ (Maike B., 7 Jahre)

Wir sind ein Team aus Mädchen und Frauen, darunter Schülerinnen, Wissenschaftlerinnen, Künstlerinnen und Museumspädagoginnen. Was uns verbindet? Wir leben in Jever und im Wangerland. Bei den Dingen, die wir wissen wollen, geben wir uns nicht mit einfachen Antworten zufrieden. Es geht darum, Genaues über kulturelle Hintergründe und historische Zusammenhänge zu erfahren. Wir suchen Neues, machen uns mit Fremdem vertraut – forschen nach und fragen weiter. Aber um wirklich zu verstehen, probieren wir selbst aus.

Im Schlossmuseum Jever nähern wir uns prominenten Frauengestalten vergangener Jahrhunderte. Zentral sind uns dabei die in der Museumssammlung vorhandenen unterschiedlichen Kleidungsstücke, Metallobjekte, Porträts und Spielzeuge.

In drei Projektgruppen gehen wir den Weg vom schmückenden Beiwerk zur Schmuckmacherin, vom fashion victim zur Designerin des eigenen Modestils, aber vor allem vom Spielkind zur Spielemacherin, die die Regeln setzt und zum Spiel einlädt.

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„In Eigenregie: ein Film von uns für alle die Lust auf MEHR Schlossleben haben. Wir wünschen den Zuschauern genausoviel Spass wie wir hatten. Vielleicht sehen wir uns ja beim nächsten Schlossbesuch. Wir sind da!“

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Einmal Prinzessin – Ich hab das Sagen!

Mit Spiel und Spaß sind wir im Schloss unterwegs. Wir begegnen Bildern von Mädchen und Frauen. Suchen nach Spielen, die sie zu ihrer Zeit spielten und nehmen ihre Porträts genau unter die Lupe. Dabei geht es uns darum herauszufinden, was sie alles durften, an welche Regeln sie sich zu halten hatten und welche Rollen sie spielen sollten – Häuptlingstochter, Landesherrin, Prinzessin, Zarin oder doch lieber etwas ganz anderes, wie z.B. Künstlerin.
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In historischem Gewand – Fashion victim und Modemuffel im Schloss.

Gehen oder stehen? Kleidung bestimmt Bewegung und Beweglichkeit. Uns geht es darum, herauszufinden, wie und warum sich Frauenmode und Frauenbild im Laufe der Zeit verändert haben. Dabei sind wir mit Nadel und Faden, Stich für Stich, den Kostümierungen und Verkleidungen der Gesellschaft auf der Spur.
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An die Kette gehängt – Schön, dekorativ oder doch lieber kreativ?

Zangen, Feilen, Säge und Hammer sind die Werkzeuge mit denen wir Metall nach unseren Vorstellungen formen. Dabei unterstützen und begleiten uns die Goldschmiedin und Kulturwissenschaftlerin Dr. Ursula Lücke aus Hamburg, die Goldschmiedin Lea Körffer aus Jever und die Fotografin Sabine Krischke, ebenfalls aus Hamburg.
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